Russlands Vorsitzender Wladimir Putin hat ein weiteres Mal die Zahl welcher Streitkräfte seines Landes aufgestockt. Mit einem neuen Dekret, dasjenige ab Monat der Wintersonnenwende 2024 in Macht treten soll, plant er eine Erhöhung welcher Truppenstärke gen insgesamt 2,389 Mio. Personen. Darunter sollen 1,5 Mio. Soldaten im aktiven Tätigkeit stillstehen. Dies stellt schon die dritte Erhöhung welcher Truppenstärke seitdem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine im Jahr 2022 dar.
Enorme Steigerung welcher Truppenstärke
Schon im Monat der Wintersonnenwende 2022 hatte Putin die Zahl welcher Soldaten gen 1,33 Mio. angehoben, während die Gesamtzahl welcher beim Militär Beschäftigten gen 2,2 Mio. festgesetzt wurde. Verglichen mit den Anfangszahlen vor dem Krieg, wie Russland mehr als irgendetwas mehr wie eine Million Soldaten verfügte, bedeutet dasjenige aktuelle Dekret eine Steigerung welcher Truppenstärke um etwa 50 v. H.. Solche signifikante Erhöhung welcher Personalzahlen unterstreicht die Priorität, die welcher Kreml in welcher Fortführung des Konflikts sieht.
Zunächst blieb eine Stellungnahme des russischen Verteidigungsministeriums zu den neuen Planzahlen aus. Im Zuge früherer Erhöhungen battle jedoch multipel betont worden, dass welcher zusätzliche Personalbedarf durch Freiwillige matt werden sollte. Nachher einer Teilmobilmachung im September 2022, die aufgrund von Niederlagen an welcher Entrance unumgänglich geworden battle, verließen viele junge Männer Russland, um einer Einziehung zu entweichen. In den letzten Monaten nach sich ziehen zahlreiche russische Regionen die Prämien zu Händen die Unterzeichnung eines Freiwilligenvertrags erhoben, um mehr Soldaten zu Händen den Krieg zu rekrutieren.
Hoher Todeszoll in welcher Ukraine
Seitdem nunmehr zweieinhalb Jahren führt Russland seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine, doch die erklärten Kriegsziele blieben bisher unerreicht. Die ukrainischen Streitkräfte wehren sich hartnäckig, und in einigen Fällen ist es ihnen sogar gelungen, gen russisches Gebiet vorzudringen. Moskau rechtfertigt die Gegenstimme von Verhandlungen damit, dass die Ukraine mittlerweile untergeordnet russisches Territorium angreife.
Die Verluste gen russischer Seite sind mächtig. Nachher einer Schätzung britischer Geheimdienste aus dem Mai 2024 sind bisher mehr wie 465.000 russische Soldaten in welcher Ukraine entweder Gefallen finden an oder zerrissen worden. Solche Zahl zeigt eindrücklich den Todeszoll, den welcher Krieg von welcher russischen Truppe fordert.
Erschwerte Rekrutierung und Mobilmachung
Mit Bezug auf dieser Verluste und welcher massiven Aufstockung welcher Truppenstärke wird es zu Händen Russland zunehmend schwieriger, genügend Freiwillige zu finden, die griffbereit sind, in den Krieg zu ziehen. Schon nachdem welcher Teilmobilmachung im Herbst 2022 herrschte Unruhe in welcher russischen Volk, und viele Männer verließen dasjenige Nationalstaat. Um dem entgegenzuwirken, wurden in mehreren Regionen die Anreize zu Händen den Eintritt in dasjenige Militär massiv erhoben. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob selbige Maßnahmen ausreichen werden, um die geplanten Personalzahlen zu glücken.
Die erneute Aufstockung welcher Truppen deutet darauf hin, dass welcher Kreml den Krieg langfristig plant. „Die Tatsache, dass Putin erneut die Streitkräfte erweitert, zeigt, dass Russland griffbereit ist, den Konflikt um jeden Preis fortzusetzen“, meint ein Militärexperte aus dem Westen. Die Erhöhung welcher Truppenstärke sei ein deutliches Set up an die Ukraine und den Westen, dass welcher Kreml seine Ziele nicht beenden werde.
Keine Blick gen Verhandlungen
Während die Kämpfe in welcher Ukraine weitergehen, scheint eine diplomatische Problemlösung des Konflikts derzeit in weiter Ferne. Jener Kreml hat fühlbar gemacht, dass Verhandlungen mit welcher Ukraine momentan nicht infrage kommen. „Wir können nicht mit einer Regierung verhandeln, die russisches Territorium angreift“, betonte ein Sprecher des russischen Außenministeriums.
Die internationale Nähe beobachtet die Standpunkt mit großer Sorge. Die ständige Eskalation und die hohen Verluste gen beiden Seiten lassen befürchten, dass welcher Krieg noch nachhaltig währen wird. Viele Länder nach sich ziehen Sanktionen gegen Russland verhängt, doch bislang nach sich ziehen selbige Maßnahmen wenig Wirkung gen die militärischen Bestrebungen des Kremls gezeigt.
Mit welcher dritten Erhöhung welcher Truppenstärke seitdem 2022 stellt Russland wieder einmal unter Vorführung, dass es den Konflikt in welcher Ukraine langfristig fortführen will. Die Verluste sind hoch, die Rekrutierung gestaltet sich schwierig, und doch zeigt welcher Kreml keine Beleg, von seinen Zielen abzuweichen. Die Wretchedness bleibt überdreht, und eine baldige Problemlösung des Konflikts scheint nicht in Sicht. Die Welt muss weiterhin gen die Entwicklungen in diesem zunehmend zermürbenden Krieg blicken.
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