Jener britische Außenminister David Lammy hat sich kategorisch gegen die aggressive Stellung Wladimir Putins weltmännisch und betont, dass sich welcher Westen nicht durch Drohungen mit einem totalen Krieg einschüchtern lässt, wenn die Ukraine Unterstützung z. Hd. zusammenführen Übergriff gen russisches Territorium erhält.
Während die Gespräche mit den Verbündeten, einschließlich welcher Vereinigten Staaten, darüber fortgesetzt werden, welcher Ukraine den Sicherheit westlicher Waffen, einschließlich welcher von Großbritannien gelieferten Storm Shadow-Raketen, zu gestatten, machte Lammy offensichtlich, dass Putins Drohungen die westliche Entschlossenheit nicht verschärfen werden.
Bedrohungen trotzen: Eine einheitliche Replik
Während eines Auftritts in welcher Sky News-Sendung Sunday Morning mit Trevor Phillips am 15. September sprach Lammy die aktuelle Situation an und sagte: „Putin hat gesagt ‚Schickt keine Panzer‘. Wir nach sich ziehen sie geschickt.“
Ebendiese Stellungnahme unterstreicht dies Engagement des Westens, welcher Ukraine trotz Putins Einwänden die notwendige militärische Unterstützung zukommen zu lassen.
Lammys Äußerungen unterstreichen zusammenführen bedeutenden Strategiewechsel und zeigen, dass welcher Westen fertig ist, allen Versuchen, sein Handeln durch Einschüchterung zu einnebeln, kategorisch entgegenzutreten.
Waffen zur Unterstützung: Storm Shadow Raketen z. Hd. die Ukraine
Lammy erklärte weiter, dass Gespräche jenseits den möglichen Sicherheit von Storm Shadow-Raketen laufen, die kritische russische Luftwaffenstützpunkte und Militäreinrichtungen treffen sollen.
„Putin sagte: ‚Schicken Sie keine Raketen‘. Wir nach sich ziehen sie geschickt“, wiederholte Lammy und betonte, wie wichtig es sei, die Ukraine in ihrem Kampf gegen die russische Aggression zu unterstützen.
Ebendiese militärische Unterstützung soll die Verteidigungsfähigkeit welcher Ukraine stärken und sicherstellen, dass sie effektiv gen die von Russland ausgehenden Bedrohungen reagieren kann.
Konfrontation mit nuklearen Bedrohungen
Denn Replik gen Putins häufige nukleare Drohungen erklärte Lammy, dass welcher Schwerpunkt gen dem Frieden liegen sollte.
Er erklärte: „Turn out to be once er jetzt tun sollte, ist, seine Aggression einzustellen und die Ukraine zu verlassen.“
Dieser Funktionsaufruf zur Deeskalation spiegelt die Station des Westens wider und dient wie Flashback an die möglichen Konsequenzen einer Fortsetzung welcher Feindseligkeiten.
Lammys Hinweistext spiegelt die Meinung vieler führender Volksvertreter wider, die sich z. Hd. eine diplomatische Problembeseitigung des Konflikts und nicht z. Hd. eine weitere Eskalation einsetzen.
Ein Schlussvortrag z. Hd. Souveränität
Während die Diskussionen jenseits die militärische Unterstützung welcher Ukraine weitergehen, verdeutlichen Lammys Äußerungen die unerschütterliche Entschlossenheit des Westens, die Ukraine in ihrer Souveränität und territorialen Unversehrtheit zu unterstützen.
Die Entschlossenheit, sich gegen Putins Einschüchterungstaktik zu stellen, unterstreicht dies Engagement z. Hd. internationale Normen und dies Recht welcher Nationen, sich zu verteidigen.
Wie Lammy sagte, ist es an welcher Zeit, dass Putin seine Aggression einstellt und damit den Gedanken bekräftigt, dass welcher Westen in Bezug auf von Drohungen nicht nachgeben wird.
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