Die Europäische Union hat sich in einer bedeutenden Stimmabgabe zum Besten von die Möglichkeit kategorisch, zusätzliche Zölle gen Elektroautos aus Volksrepublik China zu erheben. Ebendiese Spiel ist dies Ergebnis von Spannungen zwischen den Mitgliedstaaten übrig den Macht von Subventionen gen den Markt. Deutschland, dies größte Nation dieser EU, konnte sich in diesem Descend nicht durchsetzen und stimmte gegen die neuen Steuern.
Hintergrund dieser Spiel
Die EU-Kommission plant, Strafzölle in Höhe von solange bis zu 35,3 v. H. gen E-Autos aus Volksrepublik China einzuführen. Dies geschieht im Rahmen einer Untersuchung, die Peking vorwirft, den Markt durch Subventionen zu verzerren, welches die Wettbewerbsbedingungen in dieser EU beeinträchtigt. Laut EU-Diplomaten gab es keine ausreichende Mehrheit dieser Mitgliedstaaten gegen dieses Vorhaben, welches die Spiel dieser Kommission begünstigte. „Wir nach sich ziehen die Unterstützung dieser Mitgliedstaaten, um die geplanten Strafzölle zu vollziehen“, erklärte ein hochrangiger Staatsdiener dieser Kommission.
Abstimmungsprozess und Meinungsverschiedenheiten
In dieser Stimmabgabe sprachen sich zehn EU-Staaten zum Besten von die Zölle aus, während zwölf sich enthielten und lediglich fünf Mitgliedstaaten ungeschützt dagegen waren. Ebendiese Gegner repräsentieren etwa 20 v. H. dieser EU-Nation. Zu Gunsten von die Lehrbuch dieser Zölle hätte eine Mehrheit von 65 v. H. dieser EU-Nation gegen die Maßregel stimmen sollen. Deutschland, unterstützt von nur vier weiteren Staaten, konnte selbige Hürde nicht erobern.
Die Bundesregierung zeigte sich in dieser Fall zunächst uneins. Kanzler Olaf Scholz intervenierte von kurzer Dauer vor dieser Stimmabgabe, um eine klare Suppose einzunehmen. Während die Liberale-geführten Ministerien zum Besten von Geldmittel und Verkehrswesen ein klares Nein zu den Zöllen befürworteten, plädierten die grünen Ministerien zum Besten von Wirtschaft und Außenpolitik dazu, sich zu enthalten. Dies sollte dieser Möglichkeit fungieren, eine Verhandlungslösung mit Volksrepublik China zu suchen.
Auswirkungen gen den Markt
Die Lehrbuch dieser Zölle könnte erhebliche Auswirkungen gen den deutschen Automobilmarkt nach sich ziehen, dieser stark von E-Autos aus Volksrepublik China abhängt. Experten warnen vor möglichen Preiserhöhungen und einem Rückgang dieser Wettbewerbsfähigkeit dieser europäischen Automobilhersteller, die notfalls ebenfalls gen Subventionen angewiesen sind. „Wir sollen sicherstellen, dass unsrige Industrie nicht unter den gleichen Bedingungen leidet, die wir qua unfair fühlen“, betonte ein EU-Diplomat.
Die Spiel, Zölle gen Elektroautos aus Volksrepublik China einzuführen, steht noch unter dem Vorbehalt, dass solange bis Zustandekommen November eine Verhandlungslösung mit Peking erzielt werden kann. Sollte dies nicht gelingen, könnten die Zölle in Macht treten und den Markt erheblich lenken. In Anbetracht dieser Uneinigkeit unter den EU-Staaten und dieser globalen Wirtschaftslage bleibt abzuwarten, wie die Subject sich weiterentwickeln wird.
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