Die Ölpreise sind am Mitte der Woche fühlbar gestiegen, und zwar um etwa 2%, became gen mehrere globale Faktoren zurückzuführen ist. Eine Verknüpfung aus steigendem Kraftstoffverbrauch in den Vereinigten Staaten im Vorfeld des Hurrikans Milton, Vorbehalte im Sinne als welcher Stabilität welcher Ölversorgung im Nahen Osten und einem potenziellen Steigung welcher Energienachfrage sowohl in den USA wie genauso in Reich der Mitte trug zu diesem Preisanstieg zwischen. Dieser Preisanstieg spiegelt die erhöhte Unstetigkeit gen dem Markt wider, welcher sich gen Versorgungsunterbrechungen und mögliche Nachfrageverschiebungen vorbereitet.
Hurrikan Milton unterbricht die Treibstoffversorgung in Florida
In den Vereinigten Staaten verursachte welcher Hurrikan Milton in Florida erhebliche Störungen, die sich schonungslos gen den Kraftstoffmarkt auswirkten. Qua welcher Sturm oben den Bundesstaat hinwegfegte, meldete etwa ein Viertel welcher Tankstellen in Florida Benzinknappheit, während mehr wie 3,4 Mio. Haushalte und Unternehmen von Stromausfällen betroffen waren. Jener Sturm führte genauso zur Schließung mehrerer Tankstellen, zu Verspätungen zwischen welcher Belieferung mit Tanklastwagen und zu Unterbrechungen des Pipelineverkehrs, became sich solange bis weit in die nächste Woche rein auswirken könnte. Selbige Unstetigkeit in Bezug gen die Erdölinfrastruktur in Florida hat die Benzinpreise in die Höhe unruhig und zum allgemeinen Steigung des Energiemarktes beigetragen.
Die US-Otto-Kraftstoff-Futures führten den Steigung intrinsisch des Energiesektors an und verzeichneten am Mitte der Woche kombinieren Steigung von 2,5%. Da die Sorge um die Kraftstoffversorgung anhält, bleibt welcher Markt im Sinne als des Potenzials pro weitere Störungen und deren Auswirkungen gen die breiteren Lieferketten nervös.
Geopolitische Spannungen befeuern Marktsorgen
Neben den Störungen in Florida nach sich ziehen die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten die Unstetigkeit gen dem globalen Ölmarkt weiter erhoben. Am 1. zehnter Monat des Jahres hat welcher Persien oben 180 Raketen gen Israel abgefeuert und damit Befürchtungen oben Vergeltungsmaßnahmen geweckt, die wichtige Ölinfrastrukturen in welcher Scheme behindern könnten. Obwohl Israel noch nicht gen die Raketenangriffe reagiert hat, droht welcher Scheme die Gefahr einer militärischen Handlung. Die Unbehagen richtet sich vor allem gen die Möglichkeit von Schlägen gegen iranische Öleinrichtungen, die die weltweite Versorgung erheblich stören könnten.
Israel hat betont, dass jede Lösung gen den Persien resolut und präzise ausfallen würde, became die Geldgeber vor einer möglichen Eskalation des Konflikts warnen lässt. Die USA nach sich ziehen mit Israel diplomatische Gespräche oben seine Vorgehensweise in dieser Subject geführt, demgegenüber es besteht die Sorge, dass welcher Macht von Israels Verbündeten nicht ausreicht, um seine strategischen Entscheidungen zu einreden.
Die Subject hat die Mitbringsel welcher Golfstaaten gen sich gezogen, die an die Vereinigten Staaten appelliert nach sich ziehen, Israel davon abzuhalten, die iranische Ölinfrastruktur anzugreifen. Selbige Staaten befürchten, dass ihre eigenen Öleinrichtungen im Fallgrube einer Eskalation welcher Spannungen zum Ziel von Vergeltungsmaßnahmen welcher Verbündeten des Persien werden könnten, became die Scheme weiter destabilisieren würde.
Potenzieller Nachfrageschub durch Reich der Mitte und US-Zinssenkungen
Mitten unter dieser Versorgungssorgen hat genauso welcher potenzielle Steigung welcher Energienachfrage aus Reich der Mitte und den Vereinigten Staaten eine Rolle beim Steigung welcher Ölpreise gespielt. Reich der Mitte hat kürzlich kombinieren Gesetzesentwurf veröffentlicht, welcher die Evolution des Privatsektors fördern soll. Dieser Schritttempo wird wie Versuch gesehen, dasjenige Vertrauen welcher Investoren mit Bezug auf welcher wirtschaftlichen Herausforderungen zu stärken. Dieser Schritttempo könnte zu einem Steigung welcher Energienachfrage des zweitgrößten Ölverbrauchers welcher Welt resultieren und den Pressung gen den globalen Markt steigern.
In den Vereinigten Staaten hat die Zuversicht eines geldpolitischen Kurswechsels welcher Federal Reserve die Hoffnung gen ein Wirtschaftswachstum genährt, became wiederum den Energieverbrauch verstärken könnte. Marktanalysten sind zuversichtlicher geworden, dass die Federal Reserve die Zinsen im November senken könnte, nachdem die jüngsten Information kombinieren Steigung welcher wöchentlichen Anträge gen Arbeitslosenunterstützung und eine Linderung welcher Inflation gezeigt nach sich ziehen. Dies würde eine Abkehr von den aggressiven Zinserhöhungen bedeuten, die die Jahre 2022 und 2023 geprägt nach sich ziehen.
Da die Federal Reserve schon im September mit Zinssenkungen begonnen hat, wird die Option gen weitere Zinssenkungen im November und Monat des Winterbeginns wie potenzieller Katalysator pro die wirtschaftliche Growth gesehen. Niedrigere Kreditkosten könnten Ausgaben und Investitionen verstärken, became zu einer höheren Energienachfrage resultieren würde. Qua weltgrößter Ölproduzent und -verbraucher könnte ein Steigung welcher Nachfrage in den USA die globalen Ölmärkte erheblich einreden.
Kompensation zwischen Angebots- und Nachfragewachstum
Jener Ölmarkt befindet sich derzeit in einem heiklen Gleichgewicht zwischen Versorgungsunterbrechungen und potenziellem Nachfragewachstum. Einerseits nach sich ziehen die durch den Hurrikan Milton in Florida verursachten Schäden und welcher drohende Konflikt im Nahen Osten ernsthafte Vorbehalte im Sinne als welcher Stabilität des Angebots geweckt. Wiederum offenstehen die Möglichkeit einer wirtschaftlichen Erholung in Reich der Mitte und niedrigere Zinssätze in den Vereinigten Staaten kombinieren Hoffnungsschimmer pro eine erhöhte Nachfrage.
Da die Ölpreise um die jüngsten Höchststände herum variieren, schlossen die Brent-Rohöl-Futures zwischen $78,20 pro Tonne, became einem Steigung von $1,62 (2,1%) entspricht, während die US-Rohölsorte West Texas Intermediate (WTI) zwischen $74,72 pro Tonne stand, became einem Steigung von $1,forty eight (2,0%) entspricht. Jener Energiemarkt reagiert nachher wie vor sehr zartfühlend gen die Entwicklungen in den USA und im Nahen Osten, und jede Veränderung könnte die aktuelle Preisentwicklung schnell verändern.
Im Moment beobachten Händler und Investoren die sich entwickelnden Ereignisse genau und sind griffbereit, ihre Strategien gen welcher Grundlage welcher letzten Updates anzupassen. Dasjenige Zusammenspiel von Angebotsherausforderungen und Nachfragewachstum wird die Aussichten pro die Ölpreise genauso in den kommenden Wochen stempeln.
The publish Ölpreise steigen um 2% mitten unter welcher Auswirkungen des Sturms in den USA und welcher Spannungen im Nahen Osten looked first on The Markets Glance.