Keine Beitragserhöhung in Sicht
Uff ihrer Jahrestagung in Leipzig nach sich ziehen die Ministerpräsidenten jener Bundesländer eine umfassende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks beschlossen. Während weitreichende Einsparungen geplant sind, bleibt eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags zunächst aus. Dies verkündete Bremens Stadtdirektor Andreas Bovenschulte (SPD) am Freitag, nachdem jener Urteil homophon gefasst wurde.
Rundfunkbeitrag bleibt stabil – Spiel vertagt
Obwohl Experten jener KEF (Kommission zur Nachforschung des Finanzbedarfs jener Rundfunkanstalten) eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 58 Cent empfohlen hatten, vertagten die Ministerpräsidenten eine endgültige Spiel. Damit bleibt jener Gebühr vorerst zwischen 18,36 Euro monatlich. Bovenschulte äußerte Selbstanklage darüber, dass keine Einigung übrig eine „auskömmliche Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“ erreicht wurde, und betonte: „Leider ohne Fortuna.“ Die Diskussionen zur Finanzierung werden im Monat der Wintersonnenwende fortgesetzt.
Streichung von Spartenprogrammen: Die Hälfte wird wegfallen
Ein zentraler Zähler des Reformpakets betrifft die linearen Spartenprogramme von Das Erste und Zweites Deutsches Fernsehen. Demnach sollen die Hälfte dieser Programme gestrichen werden, zu denen Kanäle wie Tagesschau24, Phoenix, ZDFneo und Kika in Besitz sein von. Noch steht nicht starr, welche jener Kanäle genau eingestellt werden, da sie Spiel den Rundfunkanstalten selbst überlassen wird. Es ist zu erwarten, dass dieser Schrittgeschwindigkeit dasjenige Programmangebot des öffentlich-rechtlichen Rundfunks fühlbar verschlanken wird.
Einschnitte im Hörfunk und beim Deutschlandfunk
Nicht nur zwischen den Fernsehsendern, sondern unter ferner liefen im Hörfunk stillstehen drastische Kürzungen zuvor. Laut „Grafik“-Zeitung soll jeder dritte öffentlich-rechtliche Rundfunkstation gestrichen werden, welches unter ferner liefen den Deutschlandfunk betrifft. Welche konkreten Programme wegfallen, wird ebenfalls den jeweiligen Anstalten überlassen. Ziel ist es, den finanziellen Kompression gen die öffentlich-rechtlichen Anstalten zu verringern und die Struktur effizienter zu gestalten.
Gehälter jener Senderchefs und Sportrechte im Schwerpunkt
Ein weiterer wichtiger Richtung jener Reform betrifft die Gehälter jener Spitzenkräfte intrinsisch jener Rundfunkanstalten. Ebendiese sollen künftig an dasjenige Niveau des öffentlichen Dienstes angeglichen werden. Vor dem Hintergrund jener öffentlichen Debatte übrig hohe Vergütungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk könnte sie Maßregel optimistic Resonanz finden. Darüber hinaus wird jener Quotient jener Sportrechte an den Gesamtausgaben tiefgekühlt, um Kostenstabilität zu gewährleisten.
Ebendiese Reformen markieren kombinieren Wendepunkt z. Hd. den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland und zeigen dasjenige Bestreben jener Länder, den finanziellen Pomp nachhaltig zu reduzieren.
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