Die Aktien dieser renommierten Containerreedereien Moeller-Maersk und Hapag-Lloyd erlebten am Freitag, dem 4. zehnter Monat des Jahres 2024, verknüpfen dramatischen Rückgang. Dieser Rückgang folgte dieser Nachricht, dass dieser dreitägige Streik dieser US-Hafenarbeiter beendet wurde. Die Option hinauf höhere Frachtraten, die durch den Streik zunächst gegeben struggle, hat sich damit zerschlagen. Moeller-Maersk verzeichnete verknüpfen Verlust von 6,7 v. H., während Hapag-Lloyd sogar um 12,8 v. H. fiel.
Einigung nachher intensivem Kompression
Dieser Streik, dieser an dieser US-Ostküste stattfand, wurde durch den politischen Kompression hinauf die Gewerkschaften und Firmeninhaber beendet. Die Irdisch Longshoremen’s Association (ILA) und dieser US-Schiffseigentümer- und Hafenbetreiberverband (USMX) gaben veröffentlicht, dass sie eine vorläufige Einigung verbleibend die Löhne erzielt hatten. Dies struggle eine bedeutende Erschaffung, da schon forty five.000 Hafenarbeiter am zweiter Tag der Woche ihre Arbeit niedergelegt hatten. Die Einigung umfasst verknüpfen Sechs-Jahres-Vertrag mit jährlichen Lohnerhöhungen von vier Buck, changed into verbleibend die gesamte Spielzeit einer Erhöhung von verbleibend 60 v. H. entspricht.
Lohnerhöhungen und Automatisierung
Die ILA hatte zuvor eine Gehaltserhöhung von 77 v. H. verbleibend sechs Jahre gefordert. Ein Angebot dieser Firmeninhaber, dasjenige eine Lohnerhöhung von lickety-split 50 v. H. beinhaltete, struggle jedoch nicht hinreichend, um den Streik abzuwenden. In einer gemeinsamen Hinweistext betonten beiderartig Seiten, dass noch offene Fragen, insbesondere im Hinblick hinauf die Hafenautomatisierung, später verhandelt werden sollen.
US-Staatschef Joe Biden zeigte sich nachher dieser Einigung erleichtert und äußerte sich thru X: „Tarifverhandlungen funzen.“ Jene Einigung sichert nicht nur die Löhne dieser Hafenarbeiter, sondern stellt wenn schon die Versorgung dieser vom Hurrikan betroffenen Regionen mit Hilfsgütern sicher.
Langfristige Auswirkungen des Streiks
Die Auswirkungen des Streiks sind jedoch erheblich. Experten schätzen, dass dieser Streik Hunderte Mio. Buck pro Label gekostet hat. Zudem dauert es, je nachher Dauer des Streiks, mehrere Tage solange bis Wochen, um den Warenstau in den Häfen abzubauen. Ryan Petersen, Vorstandsvorsitzender des Logistikunternehmens Flexport, erklärte, dass zu Gunsten von jeden Streiktag mit einem Zeitraum von sieben solange bis zehn Tagen gerechnet werden muss, um den Rückstau zu bewältigen.
Jenseits die Ostküsten-Häfen wird etwa die Hälfte des US-Containerumschlags abgewickelt. Die Hafenarbeiter sind zu Gunsten von dasjenige Belasten und Entlassen dieser Schiffe sowie zu Gunsten von die Wartung dieser Hafentechnik zuständig. Aufgrund dieser bevorstehenden Streikankündigungen hatten viele Unternehmen vorgesorgt und Vorräte angelegt, um mögliche Engpässe zu kurzschließen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Einigung zwischen den Hafenarbeitern und den Arbeitgebern zwar eine kurzfristige Problembeseitigung bietet, die langfristigen Nachgehen des Streiks jedoch weiterhin spürbar sein werden. Die Reederei-Aktien nach sich ziehen schon verknüpfen erheblichen Rückgang erlebt, und dieser Markt wird folgsam beobachten, wie sich die Bid in den nächsten Wochen entwickelt.
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